Drachenblut Räucherharz
Palmdrachenblut oder indisches Zinnober
„Daemonorops draco“
Palmdrachenblut oder indisches Zinnober
„Daemonorops draco“
Es gibt verschiedene Arten von Drachenblutbäumen.
Zum Räuchern verwendet man das Harz
des Dracaena cinnabari Baumes.
Das Drachenblut verdankt seinen Namen ursprünglich einem Harz, „Dracaena cinnabari“ von der Insel Sokotra im Golf von Aden.
In Europa wurde es aber erst durch das Harz der aus Südostasien stammenden Palme „Daemonorops draco“ bekannt.
Das heutige Drachenblutharz kommt hauptsächlich aus Südindien und Indonesien. Unseres kommt allerdings von der Insel Sokotra, die für ihre besten Qualitäten bekannt ist, also Dracaena cinnabari.
Das Harz befindet sich auf der Aussenseite der unreifen Früchte.
Diese werden gesammelt und getrocknet und danach erhitzt. Beim Erhitzen tritt dann das Harz aus und es wird dann in ca. 1 kg schwere Stücke portioniert.
Diese werden dann nach dem Import zerkleinert und nachgetrocknet.
vom 21. März bis 20. April
• Alant, • Aloe • Angelikawurzel • Benzoe • Copal • Dammar • Eisenkraut • Estragon • Galgant • Guggul | • Ingwer • Johanniskraut • Kalmus • Kardamon • Kiefer • Koriander • Lorbeer • Meisterwurz • Moxor | • Nelken • Passionsblume • Patchouli • rotes Sandelholz • Scharfgarbe • Thymian • Wacholderspitzen • Zeder • Zimt |
herb-würziger, teils leicht brenzligen Geruch bis etwas stechend
Aber auch bei Liebes- und Fruchtbarkeitsräucherungen ist der bitter-würzige, tiefrote Rauch unverzichtbar.
Da es für sich eher bitter duftet, sollte das Drachenblut am besten in Räuchermischungen angewendet werden.
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Bildnachweise – Hintergrundbild Drachenblutbaum: Boris Khvostichenko(User:Boriskhv), Socotra dragon tree, CC BY-SA 4.0